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Balayage ist eines, neben den klassischen Foliensträhnen, der beliebtesten Färbungen. 

Es wird allseits gefeiert. 

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Diese Haarfärbetechnik ist auch bei den Stars sehr beliebt und eine absolute super Wahl, wenn es darum geht einen wie von der Sonnen geküssten Effekt zu erzielen und vor allen Dingen für einen nahtlosen und sanften Übergang für Highlights. 

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Diese Technik lässt das Haar strahlend leuchten und es werden wahnsinnig tolle Lichtreflexe erzeugt.

Das „Wort“ Balayage kommt aus dem französischen und bedeutet passend „fegen“.

Der Großteil der Farbe konzentriert sich auf die mittleren Längen und die Spitzen, aber die Effekte, die am meisten schmeicheln, sind die dezenten Strähnen am Haaransatz.

Der Unterschied von Balayage zu Ombré ist, dass die Haaransatze natürlich bleiben, während die mittleren Längen und die Spitzen aufgehellt werden.

Die größten Unterschiede liegen im Merkmal der Farbgebung und der Platzierung der Farbtechnik.

Ja, ja und nochmal ja! Es steht absolut jedem.

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Balayage wird farblich immer so angepasst, dass es immer zur eigenen Grundfarbe passt. Völlig egal ob es sich um ein Kupferton, warmes blond, kühles blond oder ein braunrot handelt.

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Es ist perfekt für alle die sich nach einer pflegeleichteren Farbe sehen ohne lästigen Ansatz der nach ein paar Wochen schon zu sehen und heraus gewachsen ist.

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Zwischen den längeren Salon besuchen sollte man zwischendurch kürzere Friseurbesuche einplanen für eine kleine Auffrischung, damit die Farbe weiterhin strahlend leuchtet.

Dip-Dye wie der Name schon sagt die Haarspitzen sehen aus wie in Farbe gedippt.
Es ist die gröbere Version von Ombré.
Diese Technik lässt die Haare so aussehen als wären sie in Farbe getaucht worden. Hier nimmt man immer eine Farbe die sich extrem von der natürlichen Grundfarbe abhebt.
Dabei kann es sich oft um ein helles Blond oder um knalligere Farbe handeln, wie zum Beispiel Kupfer, Pink, lila oder Türkis. Hierbei gibt es keine so sanften Übergänge wie bei Ombré und Balayage.

Unterschied Tape Extensions Bondings :

Der Unterschied liegt hierbei in der Größe der Haarsträhnen und die Art des befestigens.

Bonding Extensions haben eine Breite von ca 5 mm. Diese werden mit dem kurzen Einsatz von Wärme durch Keratin an die Haare befestigt. 

Tape Extensions haben eine Größe von 2,5 cm und  werden ohne Hitze an das Eigenhaar befestigt. 

Es werden immer 2 Strähnen zwischen das Eigenhaar als Sandwich aufeinander geklebt.

Bei den klassischen Foliensträhnen handelt es sich um eine Färbetechnik die es so aussehen lässt als ob die Farbe wie frisch aus ihrer Kopfhaut heraus gewachsen ist.
Wenn man den Wunsch hat von Ansatz an eine strahlend leuchtende Farbe zu haben, dann ist dies genau die richtige Art von Färbung.